Laufbahn
- 2014-2017 Ausbildung zur Ergotherapeutin (SRH Fachschule Düsseldorf)
- 2017-2018 Ergotherapeutin in einer Praxis
- 2018-2020 Ergotherapie Studium (B.Sc.) (Zuyd Hogeschool, NL)
- Seit 2019 Ergotherapeutin in einer Praxis mit psychiatrischem Schwerpunkt
- Fortbildungen:
- Traumasensibles Arbeiten
- Traumasensbiles Arbeiten (Komplexe Posttraumatische Belastungsstörungen)
- Übertragungsphänomene
- Handeln gegen Trägheit
- Gefühlsarbeit (Fühlen & Gefühlt werden)
„Das, was wir jeden Tag tun,
hat Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit.“
Hey,
schön, dass Du den Weg hierher gefunden hast!
Ich bin Daniela Berg, 28 Jahre alt und wohne am schönen Niederrhein. Ich liebe das Reisen und Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden zu verbringen.
Nach meiner Ausbildung zur Ergotherapeutin habe ich ein Jahr in einer Praxis gearbeitet. Mir fehlte jedoch etwas und ich hatte Lust, tiefer in die Ergotherapie zu blicken, also entschloss ich mich ein Studium in den Niederlanden (Ergotherapie, B.Sc.) zu absolvieren. Hier habe ich noch einmal einen Blick über den Tellerrand und auf das Konstrukt der „Betätigung“ bekommen. Parallel zum Beginn des Studiums, fing ich in einer neuen Praxis an, die schwerpunktmäßig mit Menschen arbeitet, die eine psychische Erkrankung haben. Dort arbeite ich nun seit 2019.
In den zahlreichen Therapieeinheiten komme ich immer wieder mit Menschen in Kontakt, deren Betätigungsbalance aus dem Gleichgewicht geraten ist. Ursachen dafür gibt es viele: Erkrankung, Arbeitslosigkeit, Übergang in eine neue Lebensphase (Rente, Schule, Beruf), Alter, Elternschaft, Pflege von Angehörigen etc.
Auch die Coronapandemie hat bei vielen Menschen für Dysbalancen gesorgt, was sich in den Therapien deutlich bemerkbar machte.
Aber auch im Sinne der Gesundheitsförderung und Prävention macht es Sinn, die eigenen Betätigungen genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Idee und der Wunsch, DOnow ins Leben zu rufen wurde geboren. Mit DOnow ist es mir ein Anliegen, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Gesundheit durch bedeutungsvolle Betätigungen positiv zu beeinflussen. Das Ziel ist eine Balance im Alltag zu schaffen, die für eigene Zufriedenheit sorgt. Dinge zu tun, die einem wichtig sind und Freude bereiten, anstatt diese immer auf später oder irgendwann zu verschieben. Dabei kann es sich zum Beispiel um die Integration bedeutungsvoller Betätigungen und die Entwicklung von Routinen im Alltag oder auch um die Umsetzung von Dingen handeln, die schon ewig auf der Bucketlist stehen. Häufig gilt es auch erst herauszufinden, was einem Freude bereitet, was man machen möchte und wie die eigene Tagesstruktur aussehen soll.
Ich freue mich, wenn ich Dich ein Stück auf Deinem Weg begleiten darf.
Melde Dich gerne bei mir, wenn Du dir Unterstützung wünschst oder Fragen dazu hast!